Studierende erhalten bei Henkel frühzeitig die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich weiterzuentwickeln. Allein im deutschen Headquarter des Unternehmens absolvieren pro Jahr über 500 Studierende ein Praktikum. Zudem entscheiden sich immer mehr junge Menschen für ein „Gap Year“. Das heißt, sie planen eine Praxisphase zwischen dem Bachelor- und Masterstudium, um fachliches Wissen durch praktische Erfahrung zu ergänzen.
Bei der Auswahl der Bewerber spielen neben analytischem und konzeptionellem Denken vor allem Soft Skills eine bedeutende Rolle. Diese stellen in einem wettbewerbsorientierten, multi-kulturellen und globalen Arbeitsumfeld wie bei Henkel ein unabdingbares Handwerkszeug dar. Gesucht werden motivierte und engagierte Studierende, die sowohl begeisterungsfähig als auch sensibel für kulturelle Unterschiede sind. So zählen Soft Skills wie Fairness, Respekt und Offenheit zu den persönlichen Grundwerten eines „Henkelaners“. Ach die Werte Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Flexibilität sind essentiell.
In den letzten Jahren hat sich immer deutlicher herausgestellt, dass Soft Skills in der erfolgreichen Zusammenarbeit innerhalb einer Studenteninitiative wie MTP nicht wegzudenken sind. Insofern bietet das Studium viele Möglichkeiten seine Soft Skills beispielsweise durch außeruniversitäres Engagement wie dieses weiterzuentwickeln. Soft Skills sind demnach nicht nur für den Berufseinstieg und die weitere Karriere wichtig, sondern bereits viel früher.
Über die Autorin:
Flora Spannagel
Flora Spannagel ist Diplom Psychologin und hat außerdem einen Master in International HR Management. Sie studierte in Jena, Sevilla, Münster, Paris. 2008 erfolgte der Berufseinstieg als HR Referent beim Energiekonzern AREVA T&D in Paris. 2010 übernahm sie die Position als European HR Project Manager bei der Firma Tremco Illbruck in Köln. Zur Zeit ist sie Employer Branding Manager Henkel in Düsseldorf. Zu ihren Hobbies gehören Fotografie, Reisen, Cupcakes, Yoga und Joggen bei Tagesanbruch.